Freitag, 5. Oktober 2012

Die mittelalterliche Stadttorwache soll wieder eingeführt werden


Natürlich nennt man das in Zeiten politischer Volksverdummung nicht Stadttorwache, da würde ja selbst das letzte Schaf im Pferch BRD erkennen woher der Wind weht und wohin das Geld verschwindet.
Nein, man nennt es politisch Korrekt „Stadtmaut“.
Immer wenn die Milchkuh Autofahrer in eine Stadt fahren will wird er zur Kasse gebeten. So möchten es jedenfalls einige Politiker. Aus dem SPD/GRÜNEN Lager der sogenannten Experten trifft das bereits auf fruchtbaren Boden, mit dem berühmten „aber“ natürlich. Bayerns CSU Innenminister Joachim Herrmann sieht das schon klarer, er sprach von einer Schnapsidee.

Also eine Idee die aus einer Schnapslaune heraus entstanden ist … ja dann.
Halt! So läuft das nicht. Die bestens versorgten Politiker testen mit einem Schritt, wie ist die Stimmung, kommt keine Gegenwehr, folgt der nächste Schritt.

Man kann wirklich erkennen wie diese Clique den Bezug zur Realität verloren hat. Die Autofahrer bezahlen über die Kfz-Steuer bereits den Straßenbau. Zumindest wird das denen so weiß gemalt. Vermutlich landet das Steuergeld wie immer wo anders. Friedensmissionen in 5000 Kilometer Entfernung, Rettung bankrotter Privatbanken, das Geldloch Berliner Wowereit Flughafen, Subventionen für Industrie und Konzerne (die Armen), und nicht vergessen, ein gigantischer Berg von Beamten in Brüssel und Berlin, die Rettung der USA und ihren Privat-Dollar, die Alimente an einen Nicht-Staat der sich aus politischer Luftnummer an den europäischen Völkern vorbei selbst erschaffen hat, das Multikulti-Abenteuer Deutschland und seine Geldnetze für jedermann, die großzügige Waffenhilfe für Israel, sowie die automatische Diätenerhöhung unserer Volkstreter. Das alles kostet Geld, da bleibt nichts mehr übrig für Straßen und Brücken.

Früher gab es im Lande der Teutonen an fast jeder Ecke ein Fürstentum und eine Zollschranke. Dank der EU gibt es die nicht mehr. Jetzt wird der ganze alte Scheiß wieder aus der Sesamkiste der Politik hervorgekramt.

Meine Damen und Herren, die Nachrichten. Seit Einführung der Stadtmaut meldet der Einzelhandelsverband einen Umsatzrückgang von 23%. Die Automobilindustrie verzeichnet einen Absatzeinbruch von über 19% bei Neuwagen. Das Gaststätten- und Hotelgewerbe meldet einen Umsatzrückgang im zweistelligen Bereich.
Die Bundeswehr wird nun doch mit dem neuen Waffensystem XYZ ausgerüstet. Damit können Piraten an den Fischreichen Küsten Südafrikas besser bekämpft werden.
Die Deckelgrenze von 190 Milliarden wird durch eine neue Verordnung, als Zusatzartikel gekennzeichnet und somit nicht dem Parlament vorgelegt werden muss, auf 350 Milliarden erhöht.
Das Wetter ...“

Die kommunalen Städte haben kein Geld für Straßen und Brücken, werfen aber gleichzeitig Geld in selbst erzeugte Managerposten für abgehalfterte Politiker. Die gleichen kommunalen Städte haben Ramsch-Derivate am Investmentmarkt gekauft und jammern nun sie hätten kein Geld. Unfähige Politik-Bonzen (aller Farben) leisteten sich eigene Landebanken, die dann ebenfalls Bankrott gingen und vom Steuerzahler gerettet werden mussten. Lesen Sie doch mal das Schwarzbuch des Bund der Steuerzahler, darin finden Sie kommunale Geldverschwendung.

Und in den Meeren der Welt tummeln sich israelische U-Boote Deutscher Herkunft und Beteiligung, damit der Frieden und die Macht der Neuen Weltordnung nicht gefährdet wird.
Schlaf weiter deutscher Michel, der Politiker hütet die Schaf.



Das sagt der Bund der Steuerzahler:
In diesem Jahr stellt Deutschland bei den Steuereinnahmen eine absolute Rekordmarke auf. Mit mehr als 600.000.000.000 Euro nimmt der Fiskus gesamtstaatlich so viele Steuern wie noch nie zuvor ein. Zur guten Entwicklung der Staatseinnahmen haben einerseits die gute wirtschaftliche Lage und anderseits die heimlichen Steuererhöhungen beigetragen. Vor diesem Hintergrund fordert der Bund der Steuerzahler den Bundesrat auf, die Blockadehaltung gegen den Abbau der kalten Progression bzw. der heimlichen Steuererhöhungen aufzugeben

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